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Zur Lösung der Aufgabenstellung wurde ein Werkzeug namens
PolyEma
entwickelt. Die PolyEma ermöglicht es das Maschinenkonzept des Feingutkühlers in seine Bestandteile aufzugliedern und ihre technischen Vorgaben auf den fertigungstechnischen Einfluss zu untersuchen und zu bewerten. Durch die Gegenüberstellung der technischen Vorgaben zur Möglichkeiten der Fertigung wurden Grenzkonflikte und Problemfelder sichtbar. Um die neue Baugröße zu realisieren wurde der Fertigungsprozess des Kühlermantels überarbeitet und der Montageablauf optimiert.
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