Fazit

Das Projekt fing sehr aufregend und spannend an. Wir hatten auch ein wenig Bedenken dabei, ob wir alles zeitgemäß schaffen werden. Unnötiges Stress haben wir versucht zu vermeiden, wir waren eher darauf fixiert etwas Gutes als Resultat herausbringen zu können.

Wir wussten genau, dass wir unsere Stärken und Schwächen passend kombinieren müssen, um mögliche Probleme zu vermeiden. Bei der Aufteilung der Aufgaben haben wir diesen Aspekt also gut beachtet. Das Wichtigste an dem ganzen Prozess der Entwicklung einer Idee, war der gemeinsame Austausch. Man musste Scharf nachdenken und seine Gedanken auch konkret preisgeben können, um seine Vorstellungen präzise wieder zu geben, sonst fiel es dem anderen sehr schwer, sich die Vorstellungen des anderen vorstellen zu können. Man musste sich Lösungswege überlegen und auf Alternativen zugreifen. Ist man sprachlich vielleicht nicht begabt, greift man zur eine Skizze zu und signalisiert somit den Ablauf, den man sich gerne vorstellt. Wir haben unsere Vorstellungen immer versucht zu kombinieren. Schwer fiel es einem manchmal, kontinuierlich jeden Prozess ausführlich zu besprechen. Aufgrund der weiten Entfernung voneinander, konnten wir meistens nur telefonisch Gespräche führen. Wir haben gemerkt, dass der Anfang der wichtigste Baustein ist, denn der spätere Verlauf basiert auf diesem. Ist das ausgewählte Konzept gut, verläuft auch der gesamte Prozess gut.

Die größte Hilfe im gesamten Projekt, war Herr Pahl. Er war immer bereit, einen Blick auf unsere Ausarbeitungen zu werfen und gab sich sehr Mühe dabei, uns nützliche Tipps und Verbesserungsvorschläge zu geben. Für Fragen stand er jederzeit zur Verfügung, deswegen bedanken wir uns herzlich bei Ihm. Außerdem bedanken wir uns bei allen Personen, die uns während unserer Projektarbeit tatkräftig unterstützt haben.