Fazit

Die Projektaufgabe hat uns sehr viel Spaß gemacht. Durch den außergewöhnlichen Arbeitsbereich „Sportwaffen“ konnte man sehr interessante Einblicke in die Welt der Schießsporttechnik erlangen. Insbesondere der Bereich der Schießbrillen, in dem die Projektarbeit stattgefunden hat. Doch gerade wegen des außergewöhnlichen Projektbereichs mussten wir uns intensiv mit dem Thema Schießbrille und dem Schießsport auseinander setzen. Diese Herausforderung lag uns sehr am Herzen und wurde mit Begeisterung in Angriff genommen.

Da die Vorschläge und Anregungen, die wir der Firma gemacht haben, meistens direkt in die Tat umgesetzt wurden, war dies nicht nur eine theoretische, sondern auch eine sehr praxisorientierte Projektarbeit. So konnten wir einen Einblick in das Berufsleben eines Technikers gewinnen. Aufgrund des Bezuges zur Praxis wurden wir auch mit Schwierigkeiten konfrontiert, die in der Theorie teilweise nicht bedacht wurden. Eines der Probleme, das aufgetreten ist, war z.B. die Optimierung des Computerprogramms und der Teilenummernvergabe. Da die Artikelpreise und die Gewichte der Produkte nicht mehr übereinstimmten, mussten sie im Programm synchronisiert und die Gewichte der Produkte mit einer Waage abgewogen werden. Ein anderes Problem trat bei der Umgestaltung der Lagerfläche und der Montageplätze auf, da nach der Umgestaltung über einem Montagetisch keine Lampe mehr vorhanden war. Deswegen musste eine neue Lampe bestellt und über dem Montagetisch angebracht werden.

Trotz des engen Zeitplans und der längeren Arbeitszeiten, war diese Projektarbeit eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe, die uns auf die zukünftige Arbeit als Techniker vorbereitet hat. Die in der Schule vermittelten Lerninhalte konnte man hier gut in der Praxis anwenden.

An dieser Stelle wollen wir unserem Firmenbetreuer, Herrn Maik Eckhardt, sowie der gesamten Belegschaft der Firma MEC und unserem Projektbetreuer, Herrn Michael ten Haaf, unseren Dank für die gute Zusammenarbeit aussprechen.