Projektarbeit

Konstruktive Überarbeitung und Minimierung der Variantenvielfalt einer Palettendrehvorrichtung



Zu Beginn einer Projektarbeit kann man sich noch nicht vorstellen, was einen so alles erwartet. Man geht motiviert an die Sache, sucht nach Lösungen und setzt Ideen um. Doch immer wieder stößt man auf Grenzen. Gute Ansätze scheitern an Kleinigkeiten. Man fängt von vorne an oder überdenkt die Ansätze. Manchmal kommt man ins Zweifeln, aber Schritt für Schritt nähert man sich einer Lösung.
Auch wir mussten dies bei unserer Projektarbeit immer wieder bis in die Schlussphase hinein erfahren. Es war nicht leicht ein Produkt zu verbessern, welches sich seit vielen Jahren technisch und preislich auf dem Markt bewährt hat. Dazu mussten wir nicht nur unser, an der Fachschule für Technik, erworbenes Fachwissen in die Praxis umsetzen, sondern auch viel Kreativität mit einbringen. Besonders unser Ergeiz und Willen führten zu einem vorzeigbaren Ergebnis.

An dieser Stelle geht unser Dank an alle, die uns bei unserem Projekt unterstützt haben. Besonders zu erwähnen sind dabei von der Fa. Beumer als Projektbetreuer Herr Dipl.-Ing. Robert Gersmann, Betriebsleiter Dipl.-Ing. Martin Hörster, Herr Martin Recker von der Arbeitsvorbereitung sowie die Mitarbeiter der Abteilungen Materialvorbereitung und der Kolonne von Herrn Böhm. Vielen Dank auch an unseren Betreuungslehrer von der Fachschule für Technik in Beckum, Herr Dr.-Ing. Hans-Jürgen Böhnke. Weiterhin geht unser Dank an die Firmen Knust, SKF, SEW, igus, IMO und IDAM die uns mit Berechnungen für die Lager- und Motorauslegung und ihren Angeboten unterstützten. Nur durch diese gute Zusammenarbeit konnte unser Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.

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