Projektaufgabe

Die Aufgabe besteht darin, einen Heißmehlprobenehmer so zu optimieren, dass er weniger wiegt und ca. 20% kostengünstiger wird. Eine Voraussetzung ist es, dass an der eigentlichen Förderschnecke[1], die das Heißmehl für Proben fördert, nichts geändert wird. Trotz der Optimierung soll der Probenehmer weiterhin genauso zuverlässig und stabil laufen, wie bisher. Die im Ist-Zustand eingebauten Zylinder bringen eine Gesamtkraft (F) von 40212,38 N auf. Auf Nachfrage wird diese Kraft auch als erforderlich erkannt, da teilweise festgebackenes Heißmehl durchstoßen werden muss. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Aufhängung an der Decke, genauso wie die Aufstellung des Probenehmers auf den Boden, flexibel und je nach Umgebung zu gestalten ist. Bei der Konstruktion ist darauf zu achten das keine Urheberrechte verletzt werden.


[1] Förderschnecke: Eine Förderschnecke ist eine Welle um die eine oder mehrere schneckenförmige gewundene Gänge in Form von Blechen gewandelt werden. Durch die Drehbewegung dieser Schnecke wird das Transportgut, in diesem Fall Heißmehl, befördert.