Die
Beleimungseinheit
Ein Getriebemotor mit der Drehzahl von 117min-1
ist mit seinem Flansch
an eine Aufnahmeplatte
geschraubt,
die wiederum mit Abstandshaltern an
der Hauptaufnahmeplatte geschraubt
ist. Auf einem
der drei Abstandshalter sitzen zwei Lagerböcke
die mit einem Gewindestift mit dem
Abstandshalter
fixiert sind. Die Lager sind fest mit dem Maschinen-
gestell
verankert und gewährleisten ein mitschwingen
der Beleimungseinheit bei
Unebenheiten im Furnier.
Mit einer einstellbaren Feder lässt sich der Anpress-
druck der Auftragswalze an das Furnier
regeln. Zwei
Lagerschalen, die
dazu dienen die Walzen mit den
Kettenrädern zu lagern, werden auf die Platte ge-
schraubt. In der
Lagerschale für die Schöpfwalze
(Dosierwalze) ist ein Excenter positioniert.
Durch
Drehung des Excenters wird der Spalt zwischen
Schöpf- und
Leimauftragswalze, der zum
verändern
der Leimauftragsmenge dient, verändert. Um die Leim-
menge feinfühlig
verstellen zu können, wird der Excenter mit einer Gewindespindel verstellt, dass mit einem Handrad ge-
steuert wird. Über eine Kugelpfanne, mit der die Gewindestange durch Stellringe fixiert ist, wird es ermöglicht,
dass die Stange
den Höhenausgleich der sich durch die Drehung des Excenters ergibt,
ausgleicht. Die Kraftübertragung vom Motor auf die
Walzen erfolgt mit einer Kette die über Kettenräder
läuft. Damit die Kette immer gleich gespannt ist, wird ein Kettenspanner
eingesetzt.
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