Ergebnis

Nachdem im Hause Westfalia alle Informationen und Details zur Aufgabenstellung geklärt waren haben wir einen Projektablaufplan mit allen relevanten Arbeitsschritten und Terminen erstellt.

Weiter ging es nach einer groben Aufgabenaufteilung innerhalb des Teams an die Detaillierung und Ausarbeitung der Aufgabe.

Aufgrund der "neuen" Verbindung zwischen Motor und Pumpe ergaben sich dreizehn Lösungsvarianten mit verschiedenen Wirkprinzipien. Diese wurden durch unterschiedliche Bewertungsverfahren erst auf drei und letztendlich auf einen Entwurf reduziert.

Unter Berücksichtigung der Westfalia-Richtlinien (u.a. Hygieneanforderungen an Pumpen in der Lebensmittelindustrie) haben wir den Entwurf ausgearbeitet. Auch wurden einzelne Bauteile aus der Baugruppe komplett entfernt, was aber die Funktion nicht beeinflußt.

Durch die Überarbeitung der Pumpe erreichten wir eine Reduzierung von ca. 40% der Herstellkosten.

Dazu kamen Nachweise, aufgrund der veränderten Bauteile, in Form von Berechnungen, u.a. über die Haltbarkeit der Lager im Motor. Eine Versuchsreihe gab Aufschluß über den Leistungsbedarf des Motors.